"Repertorium" ist für die Mittelalterforschung ein magischer Begriff, besonders in Hinsicht auf die Erfassung der unendlichen Aktenbestände im Vatikanarchiv. 2018 fand am Deutschen Historischen Institut eine große Fachtagung statt, die den "Stand der Dinge" nach 125 Jahren Repertoriumsarbeit diskutieren sollte. Nun liegt der wuchtige Band vor, herausgegeben von Claudia Märtl, Irmgard Fees, Andreas Rehberg und Jörg Voigt.
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- Geschrieben von: Stefan Heid
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