Leseempfehlungen unserer Bibliothek

Stiller Studienort mit Blick auf Sankt Peter

Leseempfehlungen

Eines der flottesten wissenschaftlichen Bücher über Rom, das man so lesen kann, ist Golo Maurers Darstellung der Geschichte des Deutschen Kapitols 1817-1918. Es geht um die 100 Jahre, in denen sich Preußen auf dem "Tarpejischen Felsen" eingenistet hatte, und zwar mit dem archäologischen Institut, einem Krankenhaus und der preußischen Gesandtschaft im Palazzo Caffarelli. 

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Das im Verlag Schnell & Steiner erschienene Heft über den irischen Priester Hugh O'Flaherty wird hier vor seiner Gedenktafel am Campo Santo Teutonico vorgestellt. Ein Dank geht an Nikolas Möller für die technische Realisierung des Video.

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2008 fand eine Ausstellung im Museo Centrale del Risorgimento mit Exponaten aus dem historischen Archiv der Glaubenskongregation statt. Der betreffende Katalogband wurde jetzt von Mons. Mauro Ugolini der Bibliothek des Campo Santo geschenkt. Der Band sticht durch seine außerordentlichen Illustrationen hervor, in denen Dokumente wiedergegeben werden, die man sonst kaum zu sehen bekommt. 

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Johannes Schidelko, 26 Jahre lang Leiter des Gemeinschaftsbüros der deutschsprachigen katholischen Nachrichten-Agenturen in Rom, Mitglied des RIGG und dem Campo Santo Teutonico auch als Organist vertraut, hat ein Taschenbuch über die Hintergründe und Vorgänge der jüngsten Kurienreform veröffentlicht.

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Daniel Hohrath, Ansgar Reiß, Priscilla Pfannmüller und Sarah M. Lorenz - letztere beiden Mitglieder des RIGG - haben eine reich illustrierte Studie über ein Paradeobjekt des Bayerischen Armeemuseums in Ingolstadt vorgelegt: das Zelt des Großwesirs - ein osmanisches Schlafzelt aus der "Türkenbeute" des Kurfürsten Max II. Emanuel vom Jahr 1687.

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Pater Pius Engelbert, ehm. Abt der Benediktinerabtei Gerleve und lange Zeit Professor für Kirchengeschichte in Rom, schreibt über das neue Buch von Teresa Lohr "Die Kirche Santa Maria della Pietà am Campo Santo Teutonico zwischen Historismus und Zweitem Vatikanischen Konzil":

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Der polnische Journalist und Vatikanist Wlodzimierz Redzioch gehört zu den eifrigsten Förderern der Studienbibliothek Joseph Ratzinger/Benedikt XVI., der er regelmäßig polnische Bücher oder Übersetzungen zukommen lässt, so auch jüngst die polnischen Ausgaben von Benedikt XVI. "Was ist das Christentum. Ein geistliches Testament" und Georg Gänswein "Nichts als die Wahrheit. Mein Leben an der Seite von Benedikt XVI".

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Am 16. Mai hielt Prof. Philippe Pergola, Mitglied des RIGG, der am 1. Juni seinen 70. Geburtstag begeht, nach 40 Jahren Lehrtätigkeit am Päpstlichen Institut für Christliche Archäologie seine Ultima lectio über "Topografia cristiana, archeologia sul campo - Discorso del metodo e plaidoyer per un approccio globale diacronico e contestualizzato". In diesem Rahmen wurde ihm eine stattliche Festschrift überreicht.

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