Leseempfehlungen unserer Bibliothek

Stiller Studienort mit Blick auf Sankt Peter

Leseempfehlungen

Aus dem unausschöpflichen Reichtum lateinischer Prosa kann man immer wieder einen trefflichen Festschrift-Titel gestalten. So haben die Herausgeber der Festschrift des großen Augustinus-Forschers Hubertus R. Drobner natürlich "einen Augustinus" herbeigezaubert, an dem auch Papst Leo XIV. seine Freude hätte: Amate scientiam, sed anteponite caritatem.

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Ich weiß nicht mehr, wer mir den knallroten Katalog "Welt im Wandel: Otto von Bamberg und die Christianisierung Pommerns vor 900 Jahren" geschenkt hat (es ist doch schon einige Monate her), aber eine kleine Verschnaufpause vor Beginn des Wintersemesters lässt es zu, den Bücherberg auf meinem Schreibtisch ein wenig abzubauen.

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Nach sieben Jahren Warten sind nun die Akten des 17. Internationalen Kongresses für Christliche Archäologie, der 2018 in Utrecht-Nijmegen stattfand, auf dem Markt. Verantwortlich ist der niederländische Verlag Peeters, der die Bände betreut hat. Thema des Kongresses war: "Frontiers: The Transformation and Christianisation of the Roman Empire between Centre and Periphery". Die vier Bände kosten zusammen 421,- Euro.

Bücher

Im September 2025 ist pünktlich das erste Doppelheft des Jahrgangs 120 (2025) der RQ erschienen. Er enthält fünf Beiträge über Johann Peter Kirsch, dazu weitere Beiträge über Ordensarchive.

Inhalt RQ 2025,1-2

Beim Verlag Herder kann das gedruckte Heft, aber auch die e-Ausgabe sowie jeder einzelne Beitrag erworben werden.

RÖMISCHE QUARTALSCHRIFT

Vorteile der RQ für Autoren und Leser.

In seiner Verkündigungsbulle „Spes non confundit“ zum Heiligen Jahr 2025 betonte der Papst: „Das glaubwürdigste Zeugnis für diese Hoffnung geben uns die Märtyrer […] daher ist es mein sehnlicher Wunsch, dass es in diesem Heiligen Jahr auch eine ökumenische Feier geben wird, sodass der Reichtum des Zeugnisses dieser Märtyrer deutlich wird“ (Nr. 20).

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Das perfekte Buch zur Papstwahl wurde jüngst vom Römischen Institut der Görres-Gesellschaft veröffentlicht. Kevin Hecken beschreibt darin die Praxis der Papstwahl im 17. Jahrhundert, und man stellt fest: Die Themen sind die gleichen geblieben bis heute: Spekulationen vor dem Konklave - Bangen während des Konklave - Überraschungen nach dem Konklave.

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Mons. Federico Gallo, Leiter der Biblioteca Ambrosiana in Mailand und Mitglied des RIGG, hat ein knapp 100-seitiges Handbüchlein zur mittelalterlichen Urkundenkunde geschrieben. Es ist die Frucht seiner Diplomatik-Unterrichtsstunden an der Notre Dame-Universität in den USA.

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