Leseempfehlungen unserer Bibliothek

Stiller Studienort mit Blick auf Sankt Peter

Leseempfehlungen

Das Heilige Jahr hat eine große Zahl neuer Rom-Titel hervorgebracht, darunter auch das Buch "Rom im heiligen Jahr" von Michael Hesemann. Es widmet sich den vier päpstlichen Basiliken (St. Peter, St. Paul, Lateran, Santa Maria Maggiore) und der Siebenkirchenwallfahrt.

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Zweimal wurde in den letzten Jahren das Päpstliche Institut für Christliche Archäologie von irakischer Seite aus angefragt, ob es im Irak Ausgrabungen christlicher Stätten vornehmen könne. Solche Anfragen laufen über die diplomatischen Kanäle des Heiligen Stuhls und zeigen eindrucksvoll den unschätzbaren Wert solcher Institutionen. Ungünstige Umstände haben leider ein Engagement jeweils in letzter Minute verhindert.

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Der Sammelband Diakonie und Caritas in Ostdeutschland vor und nach 1990 in Open Access zeigt: Die Geschichte von Diakonie und Caritas in der DDR ist nicht ausgeforscht, auch nicht die der Transformation(en) nach 1990 und ihrer gesamtdeutschen Bedeutung für heute. Einmal mehr zeigt sich, wie das Forschungsfeld Diakonie und Caritas in der DDR wichtige Beiträge zur Gesellschaftsgeschichte der DDR liefert. Dieser Band arbeitet dabei grundlegend ökumenisch. Zugleich eröffnet er die wissenschaftliche Reihe „Kirchliche Praxis in der DDR“.

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Die Innsbrucker Musikwissenschaftlerin Dr. Hildegard Herrmann-Schneider hat die Ergebnisse jahrelanger Archivforschungen zur Kirchenmusik im barocken Zisterzienserstift Stams in Tirol veröffentlicht. Die Zeugnisse reichen bis ins 14. Jahrhundert zurück und gehen bis in die Zeitgeschichte. 

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2021 hat das Bistum Dresden 100 Jahre seit der Wiedergründung mit einer Tagung begangen, deren Beiträge nun von Gerhard Poppe herausgegeben wurden. Die Tagung wurde - technisch gesehen - ein Opfer der Covidwelle, umso wichtiger ist nun der Tagungsband "Wege - Gestalten - Profile: Katholische Kirche in der sächsischen Diaspora".

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Mailand ist nicht erst heute eine der bedeutendsten Wirtschaftsstädte Italiens, sondern ist auch in kirchlicher Sicht spätestens seit dem 3./4. Jahrhundert von herausragender Bedeutung. Sein Aufstieg begann als kaiserliche Residenzstadt, dann war es vor allem Bischof Ambrosius (339 in Trier; † 397 in Mailand), der Mailand zum Kirchenzentrum von ganz Norditalien machte, ebenbürtig mit dem Papst in Rom.

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