Leseempfehlungen unserer Bibliothek

Stiller Studienort mit Blick auf Sankt Peter

Leseempfehlungen

In einem kleinen Heft des Schnell und Steiner-Verlags stellt Stefan Heid die engen Beziehungen des Campo Santo Teutonico mit dem 1925 gegründeten Päpstlichen Institut für Christliche Archäologie (PIAC) heraus. Das Heft ist sowohl auf deutsch als auch auf italienisch erhältlich und wird am 5. November am Campo Santo Teutonico vorgestellt

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37 Historikerinnen und Historiker des Römischen Instituts der Görres-Gesellschaft haben auf 632 Seiten 37 Beiträge zu Themen der gesamten Kirchengeschichte beigesteuert. Joseph Ratzinger / Papst Benedikt XVI. war 40 Jahre lang - von 1982 bis 2022 - Mitglied des Römischen Instituts. Jetzt ist das Buch auf dem Markt. Das Cover schmückt das berühmte Papst-Porträt von Michael Triegel in der Deutschen Botschaft beim Heiligen Stuhl.

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Das Buch zur Tagung "Einheit und Einzigkeit. Ekklesiologische Konkretionen in ökumenischer Perspektive", die zu Ehren von Kardinal Kurt Koch im März stattfand, ist inzwischen beim Verlag Herder angekündigt. Es wird von Augustinus Sander, Stefan Heid und Hyacinthe Destivelle herausgegeben und soll im Frühjahr erscheinen.

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Von Ignacio García Lascurain Bernstorff

„Und natürlich, der Campo Santo Teutonico, das Heilige Teutonische Feld im Schatten der Peterskuppel, ein kleiner, feiner Friedhof, wo man, wenn man teutonisch (also zur Not auch Österreicher), katholisch und adelig ist sowie der betreibenden Bruderschaft angehört, gute Chancen hat, in einem der dicht stehenden Grabhügel unterzukommen. Rom kann mehr sein als nur Stadt zum Leben.“

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Dr. Lorenzo Cigaina ist klassischer Archäologe an der Universität Regensburg. Studiert hat er in Padua und Triest. Seine Forschungsschwerpunkte liegen auf der griechischen Kunst archaischer Zeit, der Stadt Aquileia (vor allem Epigraphik und Grabskulptur), dem römischen Militär und der Insel Kreta im Hellenismus sowie in der Kaiserzeit (regionale / föderale Identitätsphänomene).

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Christina Höfferer hat in diesem Jahr im Styria-Verlag einen Rom-Führer für Fortgeschrittene herausgebracht. Es versteht sich von selbst, dass hier eigene Eindrücke und Vorlieben die Feder geführt haben. Auch der sehr direkte, sozusagen barrierefreie Schreibstil gehört dazu. Ein Buch für die Bar, das man auf seiner Spurensuche in Rom dabeihat.

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