Römisches Institut der Görres-Gesellschaft

Wissenschaftszentrum für Geschichte seit 1888

Aus dem Institut

Chefredakteur Guido Horst hat in der "Tagespost" einen flotten und ermutigenden Artikel über das Römische Institut der Görres-Gesellschaft anlässlich dessen Elf-Jahres-Tätigkeitsberichts veröffentlicht. Horst, der lange Zeit in Rom lebte und derweil wieder zu wichtigen Ereignissen die Ewige Stadt besucht, ist wie kaum ein anderer mit dem Campo Santo und dessen komplexen, aber lebendigen Wirklichkeiten vertraut, die sich um den deutschen Friedhof gruppieren. Inzwischen gibt es auch eine Fördermitgliedschaft des Römischen Instituts für all jene, denen es nicht vergönnt ist, in Italien zu wohnen, die aber ein Herz für Rom und das historische Eldorado haben (siehe unsere "Hall of Fame").

Zum Artikel                Zum 11-Jahres-Tätigkeitsbericht  

 

Daniel Zucker studierte zunächst die Philosophie hier in Rom an der Dominikaner-Universität (Angelicum) und widmete sich dann dem Studium der Theologie an der theologischen Fakultät der Leopold-Franzens-Universität in Innsbruck. Zurzeit macht er das Noviziat für die mittelitalienische Provinz der Dominikaner in Neapel und wird im folgenden Jahr mit seinem Lizenziat in Ökumenischer Theologie am Angelicum beginnen.

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Das Vortragsprogramm des RIGG für das nächste akademische Jahr 2023/24 steht für Sie bereit. Wir freuen uns über Ihre Teilnahme. Gern dürfen Sie auch in Ihrem Freundeskreis werben. Wahrscheinlich werden alle Vorträge auch per zoom übertragen. Natürlich wird das Jahr wieder abgeschlossen mit dem Sommerfest "Zur Letzten Wortmeldung". 

Das Programm auf einen Blick         Google-Kalender

Seit zwei Jahren betreut Dr. Ignacio García den Instagram-Account des RIGG mit stetigem Zuspruch. Der Account zeichnet sich durch ein ganz eigenes, von der RIGG-Website unabhängiges Profil aus. Er bringt alle zwei Tage neue Themen, die viele Rom-Freunde ansprechen. García verbindet mit den Bildern interessante historische Beobachtungen vor allem zu römischen Orten, Denkmälern und Ereignissen. In Kürze dürfte der Account 500 follower haben: folgen auch Sie!

RIGG Instagram

Alessandro Vella ist Assistent der Abteilung für christliche Altertümer an den Vatikanischen Museen. Zunächst spezialisierte er sich auf klassische Archäologie mit Schwerpunkt Topographie und Analyse antiker Monumente, später studierte er christliche Archäologie und erwarb einen Doktortitel in Archäologie und postklassischen Altertümern (Sapienza) sowie einen Doktortitel in christlicher Archäologie (PIAC).

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Dr. Antonio Musarra (* 1983 in Genua) hat seine akademische Ausbildung in Genua absolviert und wurde von der Universität San Marino 2012 mit einer Arbeit über Genua und das Heilige Land im 13. Jahrhundert promoviert. Er ist seit diesem Jahr Professor für Mittelalter an der Universität Sapienza in Rom. Daneben hat er einen Lehrauftrag über die Geschichte der Heilig-Land-Wallfahrt im Mittelalter an der römischen Franziskaneruniversität Antonianum.

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Die Tätigkeit des Römischen Instituts der Görres-Gesellschaft in den vergangenen 11 Jahren ist jetzt umfassend auf 192 Seiten mit Text, Tabellen und Bildern dokumentiert. Der Bericht setzt die Tradition von Erwin Gatz fort, der anlässlich seines Abschieds 2010 bei Schnell & Steiner einen gedruckten Bericht vorgelegt hatte.

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Das CASSIS-Zentrum der Universität Bonn (Ulrich Schlie) hat zusammen mit der Universität Aberdeen (Thomas Weber) und der Universität Notre Dame im Rahmen des "Forum on Religious Values & Democracy" eine Studienfahrt von Bonn nach Sarajevo und Rom durchgeführt. Das reichhaltige Programm hat die internationale Studentengruppe in Bonn zur Geschäftsstelle der Görres-Gesellschaft und in Rom neben dem Staatssekretariat, der Deutschen Botschaft beim Heiligen Stuhl und der Adenauerstiftung auch an das Römische Institut der Görres-Gesellschaft geführt.

Dr. Simone Piazza ist Professor für mittelalterliche und byzantinische Kunstgeschichte an der Universität Ca' Foscari in Venedig und ehemaliger Maître de conférences HdR an der Université Paul Valéry - Montpellier 3. Er ist unter anderem Mitglied des Comité français d'études byzantines sowie assoziierter Forscher am Institut für europäische Geschichte des Mittelmeerraums (CNR).

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