Römisches Institut der Görres-Gesellschaft

Wissenschaftszentrum für Geschichte seit 1888

Aus dem Institut

Der praktische querformatige Taschenkalender aller Institutionen des Campo Santo Teutonico - in silberner Aufprägung - wurde doch noch einmal hergestellt. Wer den Kalender 2023 haben möchte, melde sich bitte bei Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.. Bei Postverschickung wird um eine Spende gebeten. 

Avv. Dr. Domenico Musso promovierte in Rechtsphilosophie und vergleichender Rechtswissenschaft an der Universität von Teramo, nachdem er als Gastwissenschaftler an der Law School der University of Pennsylvania (Philadelphia, USA) tätig war, und erwarb einen LL.M. an der Georgetown University (Washington, D.C., USA) sowie einen Abschluss in Rechtswissenschaften an der LUMSA in Rom, wo er auch einen Master in Recht und Management öffentlicher Dienste sowie ein Spezialisierungszertifikat in vatikanischem Steuer- und Finanzrecht erwarb.

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Am Allerheiligenfest (1. November) um 17 Uhr findet auf dem Campo Santo die traditionelle Allerheiligenvesper mit anschließender Lichterprozession und Gräbersegnung statt. Auf dem Friedhof liegen sechs der acht (neun) Direktoren des Römischen Instituts der Görres-Gesellschaft: Kirsch, Ehses, Stoeckle, Kirschbaum, Voelkl und Gatz.

Galerie der Direktoren

Seit ihrer von Professor Bernard Andreae betreuten Dissertation (Marburg 1982) über die Grabmalerei von Tarquinia widmet sich die Klassische Archäologin Prof. Dr. Cornelia Weber-Lehmann der Erforschung der etruskischen Kunst und ihrer Dokumentation und Rezeption. Das Foto zeigt sie an einem sonnigen Frühlingstag bei der Vorbereitung einer 3D-Aufnahme der berühmten Tomba dell’Orco in Tarquinia (4. Jh. v. Chr.).

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Mons. Dr. Federico Gallo ist doctor ordinarius der Ambrosianischen Bibliothek und canonicus ordinarius des Mailänder Doms. Er hat einen Abschluss in klassischer Literatur (Università Cattolica del Sacro Cuore, Mailand), einen Abschluss in Paläographie und Archivwissenschaft sowie einen Abschluss in griechischer Paläographie (Vatikanisches Geheimarchiv) und ist Dr. phil. (Pázmány Péter Katolikus Egyetem, Budapest).

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Die Generalversammlung in Aachen ist insgesamt sehr positiv verlaufen, sowohl inhaltlich wie organisatorisch. Die Generalversammlung ist seit Gründung der Görres-Gesellschaft 1876 nicht nur eine Art trans-disziplinärer Kongress, bei dem in den Wissenschaftssektionen Vorträge gehalten werden, sondern immer auch mit einer Anhäufung von Sitzungen der verschiedenen Gremen - vor allem Vorstand, Sektionsleiter und Finanzausschuss - verbunden.

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Der Newsletter des Römischen Instituts, der monatlich zu den Vorträgen einlädt und Buchtips gibt, hat am 17. September die Marke 900 erreicht. Das ist eine Verdoppelung in vier Jahren. Bei fortdauerndem Wachstum wird in einem guten Jahr die 1000-Marke erreicht werden. Hier können Sie sich in en Newsletter einschreiben.

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Nikolas Möller (* 1979) studierte im Hauptfach Klassische Archäologie und in den Nebenfächern Alte Geschichte und Vorderasiatische Archäologie in Freiburg i. Br. Ein Auslandssemester führte ihn nach Neapel. Gegenwärtig promoviert er an der LMU München im Fach Provinzialrömische Archäologie mit einer Doktorarbeit zu Kraiburg a. Inn (Noricum) in römischer Zeit.

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