Römisches Institut der Görres-Gesellschaft

Wissenschaftszentrum für Geschichte seit 1888

Aus dem Institut

Dr. Michael Jonas, geb. 1976, ist seit 2018 Pfarrer der evangelisch-lutherischen Christuskirche in Rom. Nach Studium in Tübingen, Heidelberg und Rom Ordination zum Pfarrer der Evangelischen Landeskirche in Württemberg. Nach dem Vikariat Assistent am Evangelischen Stift Tübingen, dann Studienleiter am Melanchthon Centrum Rom, von 2012 bis 2018 Stadtpfarrer in Schramberg im Schwarzwald.

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Die Stiftung zur Förderung des Römischen Instituts der Görres-Gesellschaft mit einem Stiftungsvermögen von 350.000,- ist beim Stiftungszentrum Fundraising der Erzdiözese Köln angesiedelt. In den dortigen Büroräumen schwimmt das Institut auf der Stiftungswolke ganz oben. Das Stiftungszentrum berät auch bei der Planung von Erblässen zugunsten des Römischen Instituts.

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Dr. Ignacio García hat den 400. Post auf dem Instagram-Kanal des RIGG "rigg1888" erstellt. Der Kanal unterrichtet weniger über das Institut als vielmehr - alle zwei Tage - über neue Eindrücke und Ereignisse aus der römischen Geschichte, Geistes- und Kunstwelt. Er verbindet dies mit vielen klugen und oft entlegenen Hinweisen sowie praktischen Tips. 

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Jedes Jahr veröffentlicht und verschickt um Ostern das Römische Institut der Görres-Gesellschaft einen ausführlichen, illustrierten Jahresbericht. Der Bericht steht aber jetzt schon als PDF zur Verfügung und kann hier eingesehen und heruntergeladen werden:

Jahresbericht 2022

Gwendolyn Straubhaar (*1995 in Binningen, Schweiz) studiert Klassische Archäologie und Europäische Kunstgeschichte an der Universität Heidelberg. Nach einem akademischen Jahr an der Università La Sapienza verfasst sie aktuell eine Masterarbeit auf dem Gebiet der Spolienforschung in Rom.

© Enrico Fontolan

Dr. Adrian Bremenkamp hat Kunstgeschichte, Philosophie und Klassische Archäologie in Berlin und Paris studiert und dieses Studium 2011 mit einer Arbeit zur Ikonographie und Funktion des Bethlehemitischen Kindermords in der Sienesischen Altarbildmalerei des 15. Jahrhunderts abgeschlossen. Zwischen 2008 und 2010 betreute er das Ausstellungsprojekt fake or feint – sechs Szenarien zu taktischen Markierungen, gefördert aus Mitteln des Hauptstadtkulturfonds in Berlin.

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1976 feierte das Priesterkolleg des Campo Santo Teutonico sein 100jähriges Bestehen. Rektor Erwin Gatz, gerade erst im Amt, lud Ende Oktober zu einer Tagung deutschsprachiger Kirchenhistoriker, darunter naturgemäß sehr viele (wenn nicht alle) Görresianer, an deren Spitze Hubert Jedin. Am 30. Oktober empfing Papst Paul VI. die Kirchenhistoriker in Privataudienz und schenkte dem Kolleg ein wertvolles Faksimilie.

Näheres zu diesem Geschenk im Video

Francesca Paola Massara ist Professorin für christliche Archäologie und christliche Kunst und Ikonographie an der Päpstlichen Theologischen Fakultät von Sizilien "S. Giovanni ev." in Palermo, wo sie seit 2009 auch als Bibliotheksleiterin tätig ist.
Seit 2008 ist sie Direktorin des Diözesanmuseums von Mazara del Vallo.

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Nicolas Stark, wohnhaft am deutschen Kolleg (wie aus dem Bildhintergrund erkennbar), studiert evangelische Theologie auf Pfarramt in München. Das Studienprogramm des Centro Melantone führt ihn auf seinem Studienweg für ein akademisches Jahr nach Rom. Seine Interessenschwerpunkte siedelt er vor allem in der ‚geheimnisvollen Werkstatt Gottes‘ an und ist bereits jetzt auf den kommenden Austausch am RIGG gespannt.

Bruder Adam (Raphael) Bergmann OFM wurde am 24. Dezember 1991 in Wels in Österreich geboren, wo er 2010 die Matura am humanistischen Gymnasium ablegte und danach Zivildienst leistete. Das Theologiestudium schloss er mit Aufhalten in Deutschland und Israel mit einer Diplomarbeit über die traditionsgeschichtliche Verbindung frühjüdischer Literatur (Apokalyptik) und der Predigt Jesu, wie sie in den synoptischen Evangelien überliefert wird, an der Katholisch-Theologischen Fakultät bei Prof. Dr. Christoph Heil in Graz ab.

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