Aus aller Welt

Nachrichten rund um den Globus

Aus aller Welt

Das neue "Gotteslob" enthält unter Nr. 890 das Marienlied "Maria, Maienkönigin, dich will der Mai begrüßen", das jetzt besonders im Marienmonat Mai gesungen wird. Die 1. Strophe stammt von Guido Görres (1805-1852), dem Sohn von Joseph Görres, dem Namensgeber der Görres-Gesellschaft. Guido Görres war Publizist und begründete mit seinem Vater die "Historisch-politischen Blätter für das katholische Deutschland", die auch in der Bibliothek des Campo Santo Teutonico vorhanden sind. Die Strophe lautet:

Weiterlesen …

Die Arbeitsgemeinschaft Christliche Archäologie bietet, aus der Not geboren, erstmals eine gemeinsame Ringvorlesung in Christlicher Archäologie an. Für die Initiative federführend sind Prof. Dr. Ute Verstegen (Erlangen) und Lara Mührenberg.

Vorstellung des Projekts durch die dozenten.

Es gibt zwei Videoreihen:

Weiterlesen …

Da kam sie also, die Frage aus Rom: "Was macht eigentlich Britta Kägler?” – Das ist ehrlich gesagt eine Frage, die ich mir im Moment manchmal selbst stelle! Die Corona-Regelungen haben mich und meine Kollegen an der Universität in Trondheim mitten im Semesterbetrieb erwischt. Um genau zu sein: am 12. März mittags! Ich hatte gerade einen Sprechstundenmarathon hinter mir, habe danach meine Bürotür wieder geöffnet und in einen – ziemlich leeren – Flur geschaut. Keine Kollegen zu sehen!

Weiterlesen …

Von mir selbst, Thomas Kieslinger

Was mache ich eigentlich? Offen gestanden ist das eine der angenehmeren Fragen, die mir in letzter Zeit gestellt wurden. Eine nette Abwechslung zur sonst immer gestellten Frage „Wann gibst du eigentlich ab?“. Damit wären wir auch schon beim Thema. Die Dissertation liegt zwar immer noch nicht in den letzten Zügen, jedoch ist langsam aber sicher ein kleines schwaches Licht am Ende des Tunnels zu sehen.

Weiterlesen …

Wissenschaftler und Buchliebhaber sind daran interessiert, dass gute Verlage auch in der Krise ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bezahlen können. Sie können helfen!

    • Verlag Schnell und Steiner bietet Rabatte für Ihren Buchhändler vor Ort. Das kommt auch Ihnen zugute.
    • Wenn Sie selber Autorin oder Autor sind, können Sie Ihren Verlag unterstützen, indem Sie Bestellungen aufgeben, um Bücher zum Geburtstag oder anderen Gelegenheiten zu schenken! 
    • Das kann jeder und kostet Sie nichts: Melden Sie einen Anschaffungswunsch bei irgendeiner Universitäts- oder Öffentlichen Bibliothek an! Jede Bibliothekswebsite hat die Seite "Anschaffungswunsch", "Anschaffungsvorschlag",  "suggestions d'achat", "acquisition request", "proposta di acquisto" u.a. In aller Welt können Sie das online machen! Bestellen Sie dort ein bestimmtes Buch. Fünf Vorschläge:  
  1. Der Tassilo-Kelch
  2. Personenlexikon zur Christliche Archäologie.
  3. Altar und Kirche. Prinzipien christlicher Liturgie.
  4. Die römische Inquisition.
  5. Päpstlichkeit und Patriotismus

Oder bitte Deinen Freund/Deine Freund, Dein eigenes Buch in irgendeiner Bibliothek dieser Welt zu bestellen!

Man muss das Interesse für frühchristliche Dankmäler der UNESCO hoch anrechnen. Eine interaktive Karte zeigt die kulturpolitische Bedeutung spätantiker Monumente und Schriftdenkmäler im UNESCO-Welterbe-Programm auf. Die Karte gewährt einen ersten Bestandsüberblick, bietet Bildmaterial und weiterführende Links. Erstaunlich ist das Sprachenangebot: Japanisch und Holländisch, aber nicht Italienisch und Deutsch.

UNESCO Spätantike Denkmäler

(1. Folge)

Im Sabbatinenbuch des Campo Santo Teutonico findet sich der Bericht von Rev. Wilhelm Bigot, Pfarrer zum hl. Michael in Laramie in Ohio in den USA, über seine Palästinareise. Den Bericht hat er am 10., 17. und 24. Januar 1891 vorgetragen:

"II. Jerusalem: 

Hier ist das Ziel der Reise, der Sehnsucht des Pilgers, der Trost der Herzen - die hl. Stadt. Nach einer 8-stündigen Fahrt im Landauer von Jaffa nach Jerusalem verläßt man, vor dem Jaffa Thor, gerne den Wagen, um den Weg in die hl. Stadt zu Fuß zurückzulegen.

Weiterlesen …

Im Sabbatinenbuch des Campo Santo Teutonico findet sich der Bericht von Rev. Wilhelm Bigot, Pfarrer zum hl. Michael in Laramie in Ohio in den USA, über seine Palästinareise. Den Bericht hat er am 10.., 17. und 24. Januar 1891 vorgetragen:

"I. Die Reise: 

Viele, sowohl Priester als Laien, unterlassen es, den innigsten Wunsch ihres Herzens zu erfüllen, d.h. eine Reise nach Paläestina zu unternehmen, weil ihnen zwei Schwierigkeiten vor Augen stehen, die  es wirklich wohl sind: 1. die Kosten, 2. die Erschwernisse der Reise.

Weiterlesen …

In dieser für uns alle sehr schweren Zeit möchten wir Sie mit einem Sonderrabatt von 25% auf unser gesamtes Sortiment Weine u.a. unterstützen. Ganz unabhängig von der Bestellmenge und bis einschließlich 31. Mai 2020. Wir hoffen, diese Zeit voller Sorgen und Ungewissheit mit einem guten Tropfen etwas erleichtern zu können. Bleiben Sie und Ihre Angehörigen gesund! Ihr Team von

ÔMINA ROMANA   (ohne Gewähr)

Die Osterliturgie wird von Egeria leider kaum beschrieben. Daher geben wir hier eine zusammenfassende Darstellung von Georg Röwekamp wieder (Egeria / Intinerarium):

Anscheinend versammelt man sich zur Zeit der Egeria in Jerusalem vor Beginn der Ostervigil im Hof vor der Anastasis, und zwar schon am frühen Abend. Die Feier beginnt mit dem Lucernar. Das Anzünden der Lampen wird besonders feierlich gestaltet, ähnelt aber zunächst noch dem täglichen Ritus. Er wird erweitet um die Psalmen 113 und 118, den ersten und letzten der Hallel-Psalmen, die auch beim jüdischen Pesachfest gesungen werden. Später entwickelt sich daraus die Zeremonie des heiligen Feuers, wie sich an den verschiedenen Fassungen des Armenischen Lektionars ablesen lässt.

Weiterlesen …

Wir benutzen Cookies
Wir verwenden nur technisch notwendige Cookies.