Römisches Institut der Görres-Gesellschaft

Wissenschaftszentrum für Geschichte seit 1888

Aus dem Institut

Wie jedes Jahr veröffentlicht das Römische Institut der Görres-Gesellschaft einen eigenen, illustrierten Jahresbericht. Wer diesen Bericht in gedruckter Form haben möchte, kann ihn bei Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. bestellen, anderenfalls kann er ihn hier herunterladen:

Jahresbericht als PDF

Preisfrage: Wer ist die Dame auf dem Cover?

Amy Giuliano M.A. studierte von 2014 bis 2018 Geschichte der Christlichen Kunst & Architektur an der Universität Yale und ist Spezialistin für Virtual Reality Technologien. Am Yale's Center for Collaborative Arts and Media spezialisierte sie sich im Bereich der digitalen Erfassung von sakralen Räumen. Ihren B.A. erwarb sie 2009 an der Seton Hall University (USA), 2010 dann das Diplom in Theologie an der Ecole St. Jean (Frankreich) und 2013 den S.T.B. am Angelicum in Rom. Giuliano lehrt Kunstgeschichte und Catholic Studies an der Sacred Heart University (USA). Zur Zeit ist sie Stipendiatin des Lay Centre und verfolgt in den Kirchen Roms ihr von der Universität Yale mit dem TSAI Innovation Prize ausgezeichnetes Projekt der digitalen Erfassung des christlich-kulturellen Erbes Europas.

Die Website des Römischen Instituts der Görres-Gesellschaft hat jetzt auch eine funktionsfähige italienische Version, auf der fast alle Beiträge der deutschen Seite erscheinen werden. Zum Umschalten der Sprache genügt es, die ital. Flagge rechts oben zu klicken. Seit vielen Jahren war der Wunsch laut, den Italienern einen leichteren Zugang zu den Mysterien des RIGG zu eröffnen. Diesem Wunsch ist nun Genüge getan. Die Besucherzahlen der Seite steigen daher kontinuierlich (im vergangenen Quartal 50.000), was ein beträchtlicher Zuwachs gegenüber 2018 ist.

Antje (Anna) Eichhorn-Eugen (* 1961 in Münster) studierte in Münster  Anglistik, Romanistik (Französisch) und Germanistik auf Lehramt. Sie studierte zeitweilig an der Universität Tours und war Assistant Teacher in den Midlands in England. Nach Schultätigkeit in Hildesheim und den beiden Staatsexamina trat sie im Juli 1990 in die Benediktinerinnenabtei St. Scholastika in Dinklage ein. In der Abtei pflegte sie den Gemüsegarten, die Ikonenmalerei und Übersetzungstätigkeit. Im Rahmen der Vertiefung der Ikonenmalerei war sie Praktikantin in der Ikonenwerkstatt eines griechischen Nonnenklosters nordwestlich von Athen. Nicht zuletzt aufgrund ihrer weiten Sprachkenntnisse ist sie seit September 2017 auf Einladung des Abtprimas Gregory J. Polan OSB dessen Sekretärin und in dieser Funktion Mitarbeiterin der Kurie der Benediktinischen Konföderation in Sant’Anselmo auf dem Aventin, Rom.

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Das Römische Institut der Görres-Gesellschaft wünscht Professor Dr. Johannes Grohe (* 1954 in Trier) zu seinem 65. Geburtstag alles Gute und Gottes Beistand für sein weiteres Wirken. Johannes Grohe ist seit 2012 Vizedirektor des RIGG und trägt mit seiner ruhigen und kompetenten Moselaner Art erheblich zum gedeihlichen Arbeiten des Instituts bei. Die Moselaner Art hat im übrigen eine lange Tradition am RIGG. Der Zeltinger Stephan Ehses war 1895-1926 Direktor des RIGG. Grohe ist Herausegeber der Fachzeitschrift Annuarium Historiae Conciliorum und in der Leitung der internationalen Gesellschaft für Konziliengeschichtsforschung engagiert.

  • gezielt zugunsten bestimmter Events oder Anliegen (Tagungen, Nachwuchsförderung, Bildungsprogramm u.a., was immer Sie in unserem Programm für förderungswürdig halten)
  • dauerhaft mit einer Werbeschaltung für Ihre Firma auf unserer Website (siehe das Werbefeld rechts)

Die RIGG-Website wurde in diesem Januar 15.000x besucht. Hochgerechnet wird sie also bis Dezember mutmaßlich 180.000x besucht werden. Die Website ist für Menschen im deutsch-italienischen Kulturbereich interessant. Kontaktieren Sie bei Interesse Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.. Spenden bzw. Werbekosten sind steuerlich absetzbar.

Unser römisches Institut stößt auf breite Zustimmung, wie wir an den vielen Besuchern und nicht zuletzt an den steigenden Klickzahlen dieser Website ablesen können. Es wäre sehr schön, wenn sich das auch in Spenden niederschlagen könnte. Darauf sind wir aufgrund unserer wachsenden Tätigkeiten dringend angewiesen für unsere Stipendiaten, unserer Publikationen, die Vorträge und Tagungen mit Referenten oft aus Deutschland, die Bibliothek, den Hochleistungsdrucker, die Website, die Taschenkalender, die Gastforscher usw. usw. Daher bitten wir um Ihre Unterstützung. Sie finden alles weitere auf dieser Seite im roten Block rechts

Dr. Alexandra von Teuffenbach (* 1971 in Padua) hat an der Gregoriana Philosophie, Theologie und Kirchengeschichte studiert und Archivistik an der Schule für Paläografie, Diplomatik und Archivkunde im Vatikan. Seit der Promotion (2002) in dogmatischer Theologie bei Karl Josef Becker SJ forschte sie in verschiedenen europäischen Archiven zu Themen der Kirchengeschichte des 20. Jahrhunderts, vor allem zur Theologischen Kommission des II. Vatikanischen Konzil. Sie lehrte bis 2012 am Pontificio Ateneo Regina Apostolorum und bereitet nun eine Arbeit über die Geschäftsordnung der letzten beiden ökumenischen Konzilien vor.

Termin
Datum: 15.04.2019
Ort: Berlin-Dahlem

Am Montag, dem 15. April, referiert Stefan Heid um 19.30 Uhr im Rahmen des Dahlemer Forum Bernhardinum zum Thema: "Kein Christ ohne Taufe - die Taufhäuser der Frühen Kirche". Ort: Königin-Luise-Str. 33.

Bei dieser Gelegenheit wird kurz das neue Buch Altar und Kirche. Prinzipien christlicher Liturgie vorgestellt, das wenige Tage zuvor, am 11. April, auf den Markt kommt.

Weitere Literatur zum Thema: S. Heid, Die Taufe in Rom nach den frühen römischen Märtyrerlegenden.  

Die online Kinderbuchhandlung kinderbuch.app empfiehlt Päpstlichkeit und Patriotismus. Der Campo Santo Teutonico: Ort der Deutschen in Rom zwischen Risorgimento und Erstem Weltkrieg als Kinderbuch. Wegen der vielen Abbildungen? Richtig ist, dass man nicht früh genug mit historischer Lektüre beginnen kann! Danke! Sicher werden jetzt meine lieben Kolleginnen und Kollegen schnell nachschauen, ob Ihre Bücher auch schon für die Kinderstube freigegeben sind.