Nachrichten rund um den Globus
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Vom 22.–24. Mai 2025 wird in Göttingen unter dem Titel „Moderne Methoden, zeitlose Fragen. Spätantike und Byzanz im Spiegel der Gegenwart“ die XXVII. Tagung der Arbeitsgemeinschaft für Christliche Archäologie stattfinden.
Am Archäologischen Institut der Universität Regensburg stellt Prof. Dr. Paolo Liverani seine aktuellen topographisch-archäologischen Studien vor. Am Dienstag, den 13. Mai 2025, referiert er um 18 Uhr c.t. im Hörsaal 23 zum Thema: "Das Gebiet des Lateran in Rom zwischen Spätantike und Frühmittelalter. Ergebnisse des Projekts Transformed".
Die neue Online-Plattform Communio (Verlag Herder) bringt regelmäßig Beiträge mit römischen Bezug (Kategorie "Stadt der Wunder"), jüngst von Stefan Heid einen Beitrag über den österlichen Ursprung der Archäologie.
Die Tagung in Amberg ist eine Kooperationsveranstaltung zwischen dem Stadtarchiv Amberg und dem Bergbau- und Industriemuseum Ostbayern. Zu den Referenten zählt auch Thomas Kieslinger (Augsburg).
Katholisch.de hat die Orte zusammengetragen, an denen an Papst Benedikt XVI. erinnert wird. Neben dem Regensburger Institut, dem Geburtshaus in Marktl, das jedes Jahr Vorträge anbietet, und dem Wohnhaus in Pentling wird auch die Studienbibliothek Joseph Ratzinger/Benedikt XVI. am Campo Santo Teutonico vorgestellt, die dem Priesterkolleg gehört, aber vom RIGG betreut wird.
Das Fürstenhaus Thurn und Taxis mit seinem Stammsitz im Schloss St. Emmeram in Regensburg zeigt seit jeher Interesse an der Erforschung der eigenen Geschichte. Dies drückt sich auch in der von Wilhelm Imkamp, Peter Styra und Dieter Weiß herausgegebenen Neuen Folge der "Thurn und Taxis Studien" aus, die im Regensburger Verlag Pustet erscheinen.
Dr. Arvid Hansmann kam auf einer Rom-Exkursion am Campo Santo Teutonico vorbei und überbrachte den sehr gelungenen Ausstellungskatalog "Welt im Wandel: Otto von Bamberg und die Christianisierung Pommerns vor 900 Jahren" (2024). Leider ist die Ausstellung schon beendet.
Dr. Georg Röwekamp, der längst eine Institution in Jerusalem ist und auch eng mit der Görres-Gesellschaft und dem Römischen Institut zusammenarbeitet, hat sein Amt als Leiter des Pilgerhauses in Tabga am See Gennesaret beendet, das er seit 2020 innehatte.
In dem Dokumentarstreifen "Jesus goes to Holywood" (2024) über Christus-Filme und Christus-Bilder tritt auch Dr. Andreas Raub (Referent für Kunstgeschichte am RIGG) auf. Er stellt die Kreuzwegstationen, wie sie zum Beispielam Campo Santo zu sehen sind, als maßgebliche Vorläufer der filmischen Jesuspassionen vor.
Das Benedikt XVI.-Forum handelt über den "Sinn für das Heilige". Referenten sind Kardinal Kurt Koch, Bischof Rudolf Voderholzer, Ralph Weimann, Markus Grabulich, Ludger Schwienhorst-Schönberger, Stefanos Athanasiou und Andreas Wollbold.
Römisches Institut der Görres-Gesellschaft
