Wie auch immer es kam, das christliche Geschenkefest vom 6. Januar - die heiligen Drei Könige bringen Gold, Weihrauch und Myrrhe dar! - vorzuverlegen auf den 24./25. Dezember, es hat zu größerem Stress geführt, weil man nun schon zwei Wochen früher die Geschenke beisammen haben muss. Privat sollte man sich in Rom übrigens darauf verständigen, sich wieder an Dreikönige zu beschenken, da würde man enorm viel Geld sparen. Denn bekanntlich beginnen Anfang Januar zumindest in Rom überall die Saldi, bei denen die Preise in den Keller purzeln. In Deutschland könnte man vielleicht daran denken, Dreikönige zumindest zum Fest der umgetauschten Geschenke zu erheben.   

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