Andreas Sohn, Professor für Mittelalter an der Sorbonne in Paris und Mitglied des wissenschaftlichen Beirats der Römischen Quartalschrift, erhielt zu seinem 60. Geburtstag im EOS-Verlag eine üppige Festschrift: „Europa und Memoria“. Sie spiegelt die breiten geographischen, epochalen und thematischen Interessen des Jubilars wider. Das Vorwort, die fünf Geleitworte aber besonders die 27 Beiträge legen nahe, nicht nur von einem deutschen Mediävisten, sondern von einem europäischen Gelehrten zu sprechen, dessen Oeuvre die Geschichte der Universitäten, Benediktiner, Franziskaner und der Städte Rom und Paris beleuchtet. Sohn vereint die italienische, deutschsprachige und französische Forschungslandschaft interdisziplinär unter dem Zelt des Katholizismus.

Mit diesen Worten beginnt Ignacio García seine ausführliche Rezension, die in Kürze in der Römischen Quartalschrift abgedruckt wird.

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