Als die Bruderschaft zur Schmerzhaften Mutter Gottes gerade einmal 50 Jahre nach ihrer Gründung eine für damalige Verhältnisse gewaltige Kirche auf dem Campo Santo Teutonico baute und im Jahr 1500 einweihte, konnte sie nicht wissen, dass diese Kirche noch 500 Jahre später die Kunsthistoriker beschäftigen würde. 

Tatsächlich besaß die heute nüchtern wirkende Kirche einen reichen Kunstschmuck, der von der ehemaligen Assistentin des Römischen Instituts, Dr. Teresa Lohr, untersucht wurde. Anlässlich der Vorstellung ihres Buches über die alte und neue Kunstausstattung der Kirche am 7. Dezember in Rom hat Gudrun Sailer von Vatican News (ehemals Radio Vaticana) ein Interview mit der Autorin geführt und sich die wichtigsten Einsichten erklären lassen.

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Video zum Patronatsfest am 8. Dezember in der Kirche des Campo Santo