Die private Reise der Dozenten und Mitarbeiter des Päpstlichen Instituts für Christliche Archäologie zur Burg Reichenstein am Rhein bei Bingen war dank des sonnigen Wetters, der perfekten Organisation durch Courtial Reisen, der Gastfreundschaft des Eigentümers der Burg, Lambert Lensing-Wolff, eines Nachfahren von Nikolaus Kirsch-Puricelli, sowie der kompetenten Führungen durch Dr. Albrecht Weiland eine Wonne.  

Sehen Sie selbst

Die Burg Reichenstein ist für das PIAC von besonderer Bedeutung, weil der Gründer des 1925 eröffneten archäologischen Instituts, der Luxemburger Prälat Johann Peter Kirsch, dort jeden Sommer verbrachte. Sein Bruder Nikolaus Kirsch hatte die schwerreiche Olga Puricelli geheiratet, so dass er um 1900 die Burgruine kaufen und wiederaufbauen konnte. Seither ist sie bis heute fast unverändert, ist aber inzwischen ein wunderbares Hotel mit weitläufigen Anlagen und einem herrlichen Blick über den Mittelrhein. 

Zu den historischen, noch heute bestehenden wohltätigen Puricelli-Stiftungen in Rheinböllen im Hunsrück siehe hier.