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Im Februar 2018 führten einige Doktoranden des Päpstlichen Institut für Christliche Archäologie in eigener Regie eine internationale Tagung junger Christlicher Archäologen in Rom durch. Es war das erste Mal, dass ein solcher Versuch gewagt wurde. Das Echo war groß. Inzwischen liegen die Vorträge als Buch oder PDF (open access) vor. Versammelt ist darin ein bunter Strauß von Themen, bei denen von vornherein nicht an letztgültige Wahrheiten, sondern eher an Diskussionspapiere gedacht war. Es darf gehofft werden, dass diese Initiative einen Fortgang findet.