Am 20. November 1948 las Werner Bergengruen (1892-1964), der bedeutende deutsch-baltische Schriftsteller, der 1936 zum katholischen Glauben konvertiert war, auf Zimmer Nr. 6 (Zimmer von Carlo Bayer) des Prälatengangs des Campo Santo Teutonico aus eigenen Dichtungen, u.a. das hier abgebildete Gedicht aus den Tagen des Zweiten Weltkriegs.

Anwesend waren Rektor Stoeckle, Anton Baumann, Bayer, Hermann Hoberg, Dom Adelbert Gresnigt OSB, Erwin Iserhoh, NIkola Ladomérszky, Peter Schindler, Joseph Stirnimann, Eduard Stommel (der Wein und belegte Schnittchen stiftete) und Walter Vogelgesang.

 

Kopie aus dem Sabbatinenbuch (Libro 86).