Forum für historische Forschungen seit 1888
Neben dem Petersdom am Campo Santo Teutonico befindet sich die Klause des Römischen Instituts der Görres-Gesellschaft (RIGG), das bekannte Wissenschaftszentrum für die Erforschung der Geschichte der Kirche und des christlichen Kulturerbes.
Papst Leo XIV. hat am 11. Dezember morgens das Päpstliche Institut für Christliche Archäologie in der Sala Clementina des Apostolischen Palastes empfangen und in seiner kurzen Ansprache die Bedeutung der Christlichen Archäologie betont.
Christina Höfferer hat für den Österreichischen Rundfunk mit Stefan Heid ein Interview anlässlich des 100-jährigen Bestehens des Päpstlichen Instituts für Christliche Archäologie geführt.
Die 100-Jahrfeier des Päpstlichen Instituts für Christliche Archäologie wird am 11. Dezember ab 16.55 Uhr auf dem You-Tube-Kanal des PIAC gesendet.
Prof. Vincenzo Fiocchi Nicolai vom Päpstlichen Institut für Christliche Archäologie tritt zur besten Sendezeit mit Umberto Broccoli im italienischen Fernsehen RAI TG2 auf und spricht über die Bedeutung der Christlichen Archäologie. Die Sendung können Sie von Minute 10.00 bis 18.36 sehen:
Am 8. Dezember ist der 20. Todestag des renommierten katholischen Theologen Leo Scheffczyk (1920-2005). Aus diesem Anlass hat das katholische Privatfernsehen K-TV einen kurzen Dokumentarfilm von gut 20 Minuten Dauer produziert, der hier eingesehen werden kann.
Simone Raponi, Priester der Kongregation des Oratoriums des Heiligen Philipp Neri (Rom) wurde an der Gregoriana im Fach der kirchlichen Kulturgüter promoviert. Er ist Präfekt des Archivs der Kongregation des Oratoriums, Konservator des Kulturerbes der Erzdiözese Luxemburg und kirchlicher Berater der Botschaft Luxemburgs beim Heiligen Stuhl. Seine Forschungen und Veröffentlichungen befassen sich insbesondere mit der Geschichte des päpstlichen Zeremoniells und der Kongregation des Oratoriums.
Das Programm des Jungen Forums der Görres-Gesellschaft für das Jubeljahr 2026 steht. Jung darf sich jeder bis 40 Jahre fühlen. Das Programm ist reichhaltig und in diesem 150. Jahr der Gesellschaft besonders attraktiv.
Der Salvatorianerpater und Generalarchivar Josef Brauchle hat zwei Bücher über den Ordensgründer Johann Baptist Jordan der Bibliothek des Campo Santo Teutonico geschenkt, der er 2021 und 2024 veröffentlicht hat.
Maximilian Welticke (* 1999 in Korbach) studierte Katholische Theologie und Philosophie in Paderborn und Oxford. Seit Oktober 2025 studiert er Moraltheologie im Lizentiat an der Päpstlichen Universität des hl. Thomas von Aquin (Angelicum) in Rom. Im November 2022 trat er dem Jungen Forum der Görres-Gesellschaft bei; seit September 2025 ist er Mitglied des Römischen Instituts derselben. Er ist Stipendiat der Konrad-Adenauer-Stiftung und forscht im Bereich der politischen Ethik.
Dr. Marco Aimone und Stefan Heid halten einen 10-stündigen Spezialkurs über frühmittelalterliche Kelche, Patenen und andere Gefäße und ihren Gebrauch in der römischen Liturgie. Der Kurs findet am 15.-16. Dezember und 13. Januar am Päpstlichen Institut für Christliche Archäologie statt.
Von Nikolas Möller
Ein leicht unsicheres Gefühl beschleicht einen schon, wenn man nach vielen Jahren (in diesem Fall sind es siebzehn) beschließt, mal wieder Pompeji zu besuchen. Man liest ja von unendlichen Touristenströmen, hinzu kommt die bange Frage: welche Häuser sind überhaupt geöffnet, was bekommt man zu sehen?
Vom 26. bis zum 29. November 2025 findet die Tagung "Päpste und Paramente von Julius II. bis Benedikt XVI. - Textilien, Texte und Kontexte aus sechs Jahrhunderten" am Campo Santo Teutonico statt. Die Tagung wird von Prof. Dr. Dr. Jörg Bölling (Hildesheim) in Zusammenarbeit mit Stefan Heid organisiert.
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Deadline: 15. Dezember
Das Kunsthistorische Institut in Florenz und die Koç University in Istanbul schreiben ein Stipendium für Archäologie, Architektur, Kunstgeschichte oder Geschichte aus.
Nach der Totalrenovierung der Kirche des Campo Santo Teutonico in den 1970er Jahren wurden zum Abschluss am 7. Dezember 1975 die neue Orgel von Kardinal Degenhardt (Paderborn) und der Volksaltar von Kardinal Döpfner (München) als Vorsitzendem der Deutschen Bischofskonferenz gesegnet bzw. geweiht.
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von Ignacio García Lascurain Bernstorff
(Vorbemerkung: In unsrer Kategorie "Was ist eigentlich aus .... geworden?" meldet sich hier der ehemalige RIGG-Stipendiat Ignacio García zu Wort, der inzwischen seitens der Diözese Regensburg zu einem einjährigen Studienaufenthalt am berühmten Séminaire des Carmes in Paris entsendet wurde)
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Römisches Institut der Görres-Gesellschaft
